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    WASSERWACHT HAHNBACH

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Eine Kabeltrommel und Glühweinflaschen aus Ausbeute

Eine Kabeltrommel und mehrere Meter Installationskabel waren die Ausbeute der diesjährigen Vilsreinigungsaktion der Wasserwacht Hahnbach. Auch wenn es sonst recht wenig Müll einzusammeln gab, mussten noch die Reste einer Weihnachtsparty in Form von einigen leeren Glühweinflaschen beseitigt werden. Anlass der Vilsreinigung ist das 39. Winter-Vilsschwimmen, das am Dreikönigstag um 14 Uhr an der Vilsbrücke in Hahnbach startet.

 

Vilsschwimmen bei wohligen 6°C

Sehr gute Bedingungen herrschten für die Akteure beim Wintervilsschwimmen der Wasserwacht. Der ursprüngliche Termin am Dreikönigstag für die 38. Auflage musste wegen plötzlichen Starkfrostes verschoben werden. Nun  gingen 45 in Neoprenanzügen und Schwimmflossen ausgerüstete Teilnehmer bei dem huscheligen Unternehmen an den Start. Unter dem Beifall der Zuschauer stürzten sich auf das Kommando „Patschnass“ des Ortsgruppenvorsitzenden Daniel Weidner bei „wohliger“ sechs Grad Wassertemperatur an der Hahnbacher Brücke in die gut gefüllte Vils. Dank der guten Strömung wurde die Kondition der Schwimmer nicht übermäßig beansprucht, so dass  bereits nach 35 Minuten die ersten die zwei Kilometer lange Strecke bis unterhalb der Kläranlage zurückgelegt hatten. Von den einheimischen und auswärtigen Schlachtenbummlern wurden sie dort begeistert mit Komplimenten und wärmenden Tee empfangen. Nach einer kleinen Grundreinigung durch die Feuerwehr – das etwas schlammige Wasser hinterließ einige Spuren – wurden die Hartgesottenen mit Pendelfahrzeugen zum Hahnbacher Hallenbad zu einer warmen Dusche zurückgebracht. Zur Freude aller hatte der ärztliche Betreuer, Dr. Christoph Robl, von keinen medizinischen Vorkommnissen zu berichten.

Im anschließenden gemütlichen Teil im Gasthof Ritter freute sich der Ortsvorsitzende über den unfallfreien Verlauf und dass sich unter den beteiligten Mannschaften auch zehn Frauen befanden. Alle Schwimmer bekamen Urkunden, für die drei Gruppen mit den meisten Teilnehmern gab es Pokale. Mit neun Aktiven, unter ihnen vier Frauen, belegte die Wasserwacht-Ortsgruppe Vilstal-Kümmersbruck den 1. Platz, gefolgt von Auerbach mit sieben Männern und zwei Frauen und Vilseck mit acht Männern und einer Frau. Weiter waren in der Reihe ihrer Anzahl die Ortsgruppen Hirschau, Regenstauf (Kreiswasserwacht Regensburg), Nittenau (KWW Schwandorf)  und Berg (KWW Neumarkt) von der Partie. Als ältester Teilnehmer bekam der 66-jährige Jonny Graf aus Berg ein Präsent von Bürgermeister Bernhard Lindner. Dieser freute sich über den reibungslosen Ablauf und dankte für die gute Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde. Die Traditionsveranstaltung sei ein positives Event im Gemeinde

leben. Kreisvorsitzender Michael Schmidt bezeichnete sie als eine Demonstration des Leistungsvermögens und der Einsatzbereitschaft. Die OG Hahnbach sei damit über den Landkreis hinaus zu einem Begriff geworden. Als Sprecher der Rettungsdienste im Hahnbacher Kulturausschuss stellte Michael Iberer das Schwimmen auch als gute Ausbildungsveranstaltung heraus, das neben dem Spaßfaktor auch ernste Hintergründe habe. Gerade Einsätze können nicht terminiert werden. (ibj) 

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Absage des Vilsschwimmens

Guten Morgen aus dem kalten Hahnbach! 

Wir haben immer noch knapp -20 ºC. Wie ihr auf den Bilder sehen könnt, schwimmen Eisschollen auf der Vils und teilweise ist der Fluß sogar zugefroren.

Damit fällt das Vilsschwimmen heute aus. Wir werden rechtzeitig einen Ersatztermin festlegen.

Wir wünschen Euch allen einen schönen Dreikönigstag!


Am Dreikönigstag findet das 38. Winter-Vilsschwimmen statt

Auf Hochtouren laufen derzeit bei der Wasserwacht Hahnbach die Vorbereitungen zum 38. Wintervilsschwimmen. In den vergangenen Tagen wurde die Schwimmstrecke von vielerlei Unrat freigemacht. Etwa 70 Teilnehmer werden am 6. Januar um 14.00 Uhr an der Vilsbrücke in Hahnbach erwartet, um sich mit dem Schlachtruf „Patsch nass“ in die etwa 4 bis 5 Grad „warme“ Vils zu stürzen und ca. 2000 Meter bis zum „Kickenweiher“ unterhalb des Frohnberges zurückzulegen. Die ersten Schwimmer werden am Ziel nach einer halben Stunde von den Schlachtenbummlern und mit heißem Tee erwartet. Nach dem Abspritzen durch die Feuerwehr werden sie mit Pendelbussen zurück zum Hallenbad für eine aufwärmende Dusche gebracht.
Um 16.00 Uhr treffen sich die Teilnehmer im Gasthof Ritter bei einem gemütlichen Beisammensein zur Siegerehrung. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Die drei Ortsgruppen mit den meisten Teilnehmern erhalten Ehrenpreise. Die Gesamtleitung der Veranstaltung liegt beim Vorsitzenden Daniel Weidner. Die ärztliche Betreuung übernimmt Dr. med. Christoph Robl. Weitere Auskünfte gibt es unter Tel.: 0170/5863105 und www.wasserwacht-hahnbach.de.

Vilsreinigung

Das Schild des örtlichen Kanuverleihs war die größte „Beute“ bei der Vilsreinigung der Wasserwacht Hahnbach. Außerdem wurde noch ein Bierkasten und soviel Müll gefunden, dass ein ganzer Sack gefüllt wurde. Das Schild wurde wahrscheinlich von Vandalen umgestürzt und in die Vils geworfen. Es wurde dem Besitzer zurückgegeben. Die Wasserwacht reinigt immer vor dem Vilsschwimmen die Schwimmstrecken. Am 6. Januar werden um 14 Uhr zum 38. Mal etwa 70 Schwimmer an der Vilsbrücke in den Fluß springen und die zwei Kilometer lange Strecke bis zum Kickenweiher schwimmen.

37. Winter-Vilsschwimmen

Hahnbach. (ibj)
Eines immer größeren Zuspruchs sowohl von Teilnehmern als auch von Zuschauern
erfreut sich das traditionelle Wintervilsschwimmen der Hahnbacher Wasserwacht.
Bereits zum 37. Mal stand es auf dem Programm der rührigen Ortsgruppe. 70
Teilnehmer quer durch alle Altersschichten gingen bei dem „huscheligen“
Unternehmen an den Start. Bereits in den Tagen zuvor hatten Aktive der
Ortsgruppe die etwa zwei Kilometer lange Strecke zwischen der Hahnbacher
Vilsbrücke und dem Ziel unterhalb der Käranlage am „Kickenweiher“ von
Hindernissen und Unrat befreit.

So konnten sich
am Dreikönigstag die mit Neoprenanzügen und Schwimmflossen ausgerüsteten
Schwimmer nach dem Schlachtruf „Patsch Nass“ durch Vorsitzenden Daniel Weidner unter
dem Beifall vieler Zuschauer bei zwei Grad Lufttemperatur und vier Grad im
Wasser in die Vils stürzen. Der etwas geringe Wasserstand verleitete anfangs
einige, von ihren Fans am Ufer begleitet, die Strecke zu Fuß anzugehen. Dies
tat aber der eher ausgelassenen Stimmung keinen Abbruch.

Viele
auswärtige und einheimische Schlachtenbummler empfingen die ersten „hartgesottenen“
Schwimmer schon nach 40 Minuten an der Ausstiegstelle mit heißem Tee und vielen
Komplimenten. Mit Unterstützung wohl vorgewärmter Einsatzfahrzeuge der
Ortsgruppen aus Auerbach und Nittenau wurden sie zu einer warmen Dusche ins
Hallenbad zurückgebracht. Zur Freude aller hatte der ärztliche Betreuer, Dr.
Franz Prösl, von keinen nennenswerten medizinischen Vorkommnissen zu berichten.
Erstmals waren drei Fernsehteams zur überörtlichen Berichterstattung anwesend.

Im
vollbesetzten Gasthof Ritter freute sich BRK- und Wasserwachtsvorsitzender
Daniel Weidner bei seiner Bilanz über zehn teilnehmende Mannschaften, darunter
28 Frauen, und den unfallfreien Verlauf. Bei der örtlichen Feuerwehr bedankte
er sich für den Abspritzdienst. Alle Teilnehmer erhielten Erinnerungsurkunden,
die drei Gruppen mit den meisten aktiven Schwimmern Pokale. Mit 13 Startern
belegte die Wasserwacht-Ortsgruppe Vilseck/Sorghof den ersten Platz, gefolgt
von Sulzbach-Rosenberg mit 12 und Hirschau mit 10. Zur Stammbesetzung gehört
inzwischen der 64-jährige Jonny Graf aus Berg, Landkreis Neumarkt, als ältester
Teilnehmer. Ihm wurde mit einem Präsent der Marktgemeinde gratuliert.

Weidner bedankte
sich bei allen, die diese Veranstaltung ermöglichten. Hahnbachs Bürgermeister
Bernhard Lindner freute sich über den reibungslosen Ablauf und dankte für die
gute Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde, insbesondere bei der Aufsicht im
Hallenbad. Für die anderen Ehrengäste hatte der stellvertretende Vorsitzende
der Wasserwacht Bayern, Oliver Mignon, anerkennende Worte. Die ständige
steigende Teilnehmerzahl sei eine Demonstration für die Wasserwacht und der
Einsatzbereitschaft an die Bevölkerung. Neben dem unverkennbaren Spaßfaktor
habe dieses Schwimmen auch den ernsthaften Hintergrund, das persönliche
Leistungsvermögen unter Beweis zu stellen. Die OG Hahnbach sei mit dieser
Veranstaltung auch über die Landkreis hinaus zu einem Begriff geworden.

Vilsschwimmen der Wasserwacht Hahnbach erfreut sich immer größeren Zuspruchs

Immer größeren Zuspruchs seitens der Teilnehmer als auch der Zuschauer erfreut sich das traditionelle Wintervilsschwimmen der Wasserwacht- Ortsgruppe Hahnbach. Bereits zum 35. Mal wurde zu diesem immer größer werdenden Spektakel eingeladen.


Immerhin 76 Teilnehmer von jung bis alt meldeten sich für das eiskalte Unternehmen. Bereits in den Tagen zuvor hatten Aktive der Ortsgruppe die etwa 2 Kilometer lange Strecke zwischen der Hahnbacher Vilsbrücke und dem Ziel unterhalb der Kläranlage von Unrat und sonstigen Hindernissen gereinigt.


So konnten sich nun am Dreikönigstag die mit Neoprenanzügen und Schwimmflossen ausgerüsteten Teilnehmer nach dem Startschuss durch 2. Bürgermeister Norbert Bösl und dem dreimaligen Schlachtruf „Patsch Nass“ mit dem Beifall vieler Zuschauer bei 2 Grad Lufttemperatur und 3 Grad im Wasser in die mit außergewöhnlich niedrigen Wasserstand führende Vis und geringer Strömung stürzen.


Leider führte dieser Umstand dazu, dass viele „Vilsschwimmer“ die Strecke in mehreren Bereichen, von zwei Booten begleitet, als „Vilswanderer“ zurücklegen mussten, was aber offensichtlich der Stimmung und dem Spaß wenig anhaben konnte.


Viele auswärtige und einheimische Schlachtenbummler empfingen die ersten „hartgesottenen“ Schwimmer nach vierzig Minuten an der Ausstiegsstelle mit heißem Tee und vielen Komplimenten.


Nach dem Abspritzen durch die FFW Hahnbach wurden sie zu einer erwärmenden Dusche ins Hahnbacher Hallenbad zurückgebracht. Besondere Freude herrschte darüber, dass der ärztliche Betreuer, Dr. Franz Prösl, von keinen nennenswerten medizinischen Vorkommnissen berichten musste.


Im anschließend gemütlichen Teil im vollbesetzten Gasthof Ritter freute sich Technischer Leiter Marius Wawersig, dass sich unter den elf teilnehmenden Mannschaften auch 24 Frauen befanden.


Als am weitesten angereiste Teilnehmer begrüßte er die Gruppe aus Bad Kissingen. Zurückblickend berichtete er, dass seit dem ersten Schwimmen von über 700 Teilnehmern insgesamt ca. 5.000 Kilometer zurückgelegt wurden, was einer Strecke von der Vils, über die Donau, Schwarzes- und Mittelmeer bis weit nach Ägypten entspricht.


Alle Teilnehmer bekamen eine Urkunde. Die drei Gruppen mit den meisten aktiven Schwimmern erhielten Glaspokale. Mit 16 Teilnehmern belegte die Wasserwacht-Ortsgruppe Vilseck/Sorghof den ersten Platz, gefolgt von Hirschau mit 13 und Amberg mit 12 Sportlern.


Die folgenden Plätze belegten in der Reihenfolge die Wasserwachts-Ortsgruppen Sulzbach-Rosenberg, Hahnbach, Nittenau, Vilstal/Kümmersbruck, Bad Kissingen, Berg, Auerbach und Kastl. Als ältesten Teilnehmer wurde der 66-jährigen Gisela Ziegler-Graf von der OG Berg mit einem Präsent der Marktgemeinde Hahnbach gratuliert.


Wawersig bedankte sich neben seinen Mitgliedern bei der FFW Hahnbach für die Unterstützung, bei der SEG luK für den Funkbetrieb, sowie den Gruppen Auerbach, Vilseck-Sorghof, Nittenau und Hirschau, die ihre Einsatzfahrzeuge zur Verfügung stellten.


Hahnbachs 2. Bürgermeister Norbert Bösl freute sich über den reibungslosen Ablauf und dankte für die gute Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde zum Wohle der Bevölkerung, insbesondere bei der Aufsicht im Hallenbad .


Für alle anderen Ehrengäste gratulierte BRK-Kreisvorsitzender Gerd Geismann den vielen jungen und erfahrenen Gesichtern zu ihrer Leistung. Die OG Hahnbach sei mit dieser Veranstaltung auch über die Landkreisgrenzen zu einem Begriff geworden.


Neben dem Spaßfaktor habe dieses Schwimmen auch einen ernsthaften Hintergrund. Bei der wichtigen Funktion in der Rettungskette könne damit auch die Ausrüstung und die persönliche Fitness sowie ein ordentlicher Gesundheitszustand unter extremen Verhältnissen getestet werden.


Die Förderung der Kameradschaft stellte er heraus. Die Teilnahme vieler Jugendlicher sei ein Beleg, dass man sich um die Zukunft keine Sorgen machen müsse. Besonders bedankte er sich bei allen, die bei der Hochwasserkatastrophe im Sommer mit im Einsatz waren.