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    WASSERWACHT HAHNBACH

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Traumbedingungen beim Winter-Vilsschwimmen

108 mutige Schwimmer trauten sich am Dreikönigstag in Hahnbach in kaltes Flusswasser. Beim 42. Vilsschwimmen gab es viel Lob für den Einsatz der Wasserwachtler und der DLRG.

Mit 108 Teilnehmern beim traditionellen Vilsschwimmen eröffnete die Hahnbacher Wasserwacht mit einem gemeinsamen lauten „Patsch-Nass“ ihr Jubiläumsjahr zum 50-jährigen Bestehen. Marie Hirsch, die Vorsitzende der Ortsgruppe, begrüßte neben den Hahnbachern zehn weitere Wasserwachtsgruppen aus Auerbach, Hirschau, Vilstal-Kümmersbruck, Vilseck-Sorghof, Sulzbach-Rosenberg, Nittenau, Plattling sowie je einen Teilnehmer aus Kastl und Schrobenhausen und sieben Teilnehmer von der DLRG Amberg.

Dicht drängten sich die Zuschauer am Geländer der Vilsbrücke. Gut unterhalten wurden sie dabei von der Musik der Hahnbacher Marktbläser. Tapfer und lachend starteten die „44 Froschfrauen und 64 -männer“ pünktlich um 14 Uhr. Auf der zwei Kilometer langen Strecke ging es anfangs gehend oder sich treiben lassend, dann schwimmend durch den Fluss. Vorbei am Vilssteg in der Au bis zum Kicknweiher, wo die Hahnbacher Feuerwehr sie erwartete und die Teilnehmer abspritzte.

Bericht von OTV zum 42. Winter-Vilsschwimmen

Mit acht Grad Außentemperatur und sechs Grad Wassertemperatur habe man „Traumbedingungen“, so Hirsch, die zur anschließenden Siegerehrung in den Rittersaal einlud. Dort zeichnete sie die Wasserwacht Auerbach als stärksten teilnehmenden Verein, die Hirschauer als zweitstärkste und die Kümmersbrucker als drittstärkste Gruppe mit Pokalen aus. Über eine Flasche Sekt durfte sich Jan Schönholz als ältester Teilnehmer mit 54 Jahren freuen.

In seinem Grußwort wagte Bürgermeister Bernhard Lindner die Wiedereröffnung des Hahnbacher Hallenbads noch in diesem Jahr als „Geburtstagsgeschenk an die Wasserwacht“ anzukündigen. Für den HKA gratulierte Michael Iberer und wünschte „wenige Rettungseinsätze“ im kommenden Jahr. Sebastian Schaller, der Kreisgeschäftsführer des BRK, hatte bereits zum dritten Mal selbst beim Vilsschwimmen teilgenommen. Er betonte die wichtige Aufgabe der Wasserwacht und deren stets vorbildlich geleistete Arbeit.

„Morgens früh bis Mitternacht rettet dich die Wasserwacht“, begann BRK-Kreisvorsitzender Gerd Geismann seine Ansprache. Für die stete Bereitschaft zu helfen dankte er allen Wasserwachtlern und der DLRG. Da hier echte Leistungsbereitschaft gezeigt werde, inspiriere man auch viele andere, sich ebenso fürs Gemeinwohl einzusetzen, ohne das es keinen Zusammenhalt geben kann.

Berichte von Oberpfalz TV zum 41. Winter-Vilsschwimmen

In seiner Abmoderation des Berichts zu unserem Jubiläums-Vilsschwimmens hat OTV-Moderator Harald Rippl mit dem Hinweis auf unser 41. Vilsschwimmen gesagt „vielleicht bin ich dann auch dabei“. Das lassen wir uns nicht 2 Mal sagen:

Vorbericht zur Anzugprobe:

Talk (Oberpfälzer Heimat):

Berichterstattung zum Vilsschwimmen:

OTV-Talk im Nachgang des Vilsschwimmens:

Wir bedanken uns bei Oberpfalz TV für die ausführliche Berichterstattung und bei Harald Rippl, dass er sein Versprechen auch eingelöst hat!

Infos zum 41. Winter-Vilsschwimmen

Sofern das Wetter mitspielt, geben wir am 6. Januar 2020 um 14 Uhr das Startsignal zum 41. Winter-Vilsschwimmen.

Auch dieses Jahr gilt es wieder die ca. 2 km lange Strecke zu mei­stern. An der Vils­brücke in Hahn­bach erfolgt der Start unter dem Jubel der be­gei­sterten Zu­schau­er. Am Ziel werden die Schwim­mer von den ein­heimischen und aus­wärtigen Schlach­ten­­bummlern und einem Becher heißem Tee empfangen. Die Schwimmer werden dann mit Pendelbussen zurück zum Hallenbad und einer wärmenden Dusche gebracht.

Wer dabeisein will, findet hier alle Infos: Einladung Anmeldung

Wir freuen uns über Eure Teinahme!

Weitere Infomationen unter Vilsschwimmen

„Grüner Engel“ für die Wasserwacht

Der Natur- und Gewässerschutz nimmt innerhalb der Wasserwacht eine sehr große Rolle ein.

Heute wurde die Ortsgruppe Hahnbach durch den bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Herrn Thorsten Glauber, für ihre jahrzehnte lange vorbildliche Arbeit im Natur und Gewässerschutz, mit dem „grünen Engel“ ausgezeichnet.

Als Gäste des Staatsempfangs waren der stellvertretende Landrat Hans Kummert, der Hahnbacher Bürgermeister Bernhard Lindner und der Vorsitzende der Kreiswasserwacht Michael Schmid mit nach Regensburg gekommen und konnten der stellvertretenden Vorsitzenden der Ortsgruppe Angela Wiesnet als erstes zu dieser besonderen Auszeichnung gratulieren.

Wintervilsschwimmen: 40 Mal „Patsch nass!“

Falls doch einer gefroren hat, hat er es sich nicht anmerken lassen. Immerhin ging’s darum, rund zwei Kilometer in fünf Grad kaltem Wasser zurückzulegen. Beim 40. Wintervilsschwimmen der Wasserwacht Hahnbach. Mit einem Teilnehmerrekord.

80 männliche und 34 weibliche Wintervilsschwimmer, quer durch alle Altersgruppen, gingen diesmal ins Wasser – bei optimalen Bedingungen. Bereits in den Tagen zuvor hatten Aktive der Wasserwacht-Ortsgruppe die etwa zwei Kilometer lange Strecke zwischen der Hahnbacher Vilsbrücke und dem Ziel unterhalb der Kläranlage von Unrat und Hindernissen befreit.

Tee und Komplimente

So konnten sich am Dreikönigstag nach dem Einmarsch zur Musik der Hahnbacher Marktbläser und unter Drohnenbeobachtung vor vielen Zuschauern die mit Neoprenanzügen und Schwimmflossen ausgerüsteten Teilnehmer in die Vils stürzen. Natürlich erst nach dem offiziellen Startschuss von Vorsitzendem Daniel Weidner und dem dreimaligen Schlachtruf „Patsch nass!“.

Dank der guten Strömung wurde die Kondition der Schwimmer nicht übermäßig beansprucht: Bereits nach einer halben Stunde hatten die ersten die Ausstiegsstelle erreicht. Einheimische und auswärtige Schlachtenbummler empfingen sie dort mit Komplimenten – und mit heißem Tee. Nach einer Grundreinigung durch die Feuerwehr wurden die Hartgesottenen mit Pendelfahrzeugen zum Hahnbacher Hallenbad für eine warme Dusche zurückgebracht. Zur Freude aller musste der ärztliche Betreuer Dr. Christoph Robl von keinen nennenswerten medizinischen Vorkommnissen berichten.

Tasse zum Jubiläum

Beim anschließenden gemütlichen Teil im Gasthof Ritter freute sich der Ortsvorsitzende Daniel Weidner über den unfallfreien Verlauf. Als am weitesten angereiste Teilnehmer begrüßte er eine Gruppe aus Plattling. Für alle Teilnehmer gab es Urkunden und als Finisher-Geschenk die Jubiläumstasse. Die drei Gruppen mit den meisten Teilnehmern wurden mit Pokalen ausgezeichnet.

Mit 22 Aktiven, darunter neun Frauen, belegte die Wasserwacht-Ortsgruppe Hirschau den ersten Platz, gefolgt von Amberg mit elf Männern und neun Frauen und Sulzbach-Rosenberg mit neun Männern und drei Frauen. Weiter waren in der Reihe ihrer Anzahl die Ortsgruppen Vilstal-Kümmersbruck, Auerbach, Nittenau, Vilseck-Sorghof, DLRG Amberg, Plattling, Roding, Berg und Kastl mit von der Partie. Als ältester Teilnehmer bekam der 67-jährige Jonny Graf aus Berg ein Präsent der Marktgemeinde und meinte dabei: „Es macht immer wieder Spaß.“ Bürgermeister Bernhard Lindner bemerkte, dass nach 40 Jahren die ständig zunehmende Teilnehmerzahl ein Beweis für die Attraktivität der Veranstaltung sei. Dies zeige, dass die Wasserwacht auch eine „Wassermacht“ sei und neben den anderen Hilfsorganisationen für die Marktgemeinde eine zuverlässige Größe darstelle.

Lob kam auch von Wasserwacht-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller: „Diese Traditionsveranstaltung ist eine Demonstration des Leistungsvermögens und der Einsatzbereitschaft.“ Der Spaßfaktor solle aber auch nicht zu kurz kommen. Das Engagement der Beteiligten und die tolle Jugendarbeit verdienten große Anerkennung.

Ein Blick zurück

Rückblickend auf die vergangenen 40 Jahre berichtete der Hahnbacher Wasserwacht-Vorsitzende Daniel Weidner, dass bis 1998 von Süß nach Hahnbach geschwommen wurde. Wegen der zunehmenden Versandung der Vils wurde dann aber die jetzige Strecke gewählt. 29 Schwimmer aus sechs Gruppen beteiligten sich das erste Mal. Seit der Premiere gingen insgesamt rund 800 Schwimmer an den Start. Sie haben zusammen rund 6000 Kilometer zurückgelegt. (Josef Iberer)

  

Dem ältesten Starter und den Pokalgewinnern Amberg, Sulzbach-Rosenberg und Hirschau (vorne von links) gratulierten Ortsvorsitzender Daniel Weidner, Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller, Bürgermeister Bernhard Lindner und Ehrenvorsitzender Erwin Stubenvoll (hinten von links)

OTV-Bericht

OTV-Impressionen

Weitere Bilder folgen demnächst in unserer Galerie!

Winter-Vilsschwimmen zum 40. Mal – Winterfest und Schauübung

Danach wurde der jetzige Streckenabschnitt ausgesucht. Um diese ohne Müllhürden und weitgehend gefahrlos bewältigen zu können, machten sich einige Helfer in Booten auf, die Vils von allerlei Unrat frei zu machen. Unglaublich, was dabei alles zum Vorschein kam: Eine lange Aluleiter, Cityroller, Glas- und Plastikflaschen, Partyreste und sonstiger Abfall mussten entfernt  und ordentlich entsorgt werden.

Für die Jubiläumsveranstaltung am 6. Januar haben sich die Verantwortlichen ein außergewöhnliches Programm einfallen lassen

  • Alle Schwimmer und Betreuer sind ab 11:30 Uhr am Hallenbad in der Herbert-Falk-Straße zu einem Weißwurstfrühstück eingeladen.
  • Ab 13 Uhr gibt es am Startplatz an der Hahnbacher Vilsbrücke für die Zuschauer und Schlachtenbummler ein Winterfest mit Rostbratwürsten und Blasmusik.
  • Nach einer Schauübung um 13:30 Uhr und dem Einmarsch der Schwimmgruppen in den Startbereich werden sich die etwa 70 TeilnehmerInnen um 14 Uhr nach dem Startschuss des Vorsitzenden mit dem Schlachtruf „Patsch nass“ in die etwa vier bis fünf Grad „warme“ Vils stürzen und rund 2000 Meter bis zum Kickenweiher unterhalb des Frohnberges zurücklegen.

Die ersten Schwimmer werden am Ziel nach einer halben Stunde von den Schlachtenbummlern und mit heißem Tee erwartet. Nach dem Abspülen der Neoprenanzüge durch die Feuerwehr werden sie anschließend mit Pendelbussen zum Hallenbad für eine aufwärmende Dusche gebracht.

Um 16 Uhr treffen sich die TeilnehmerInnen schließlich im Gasthof Ritter bei einem gemütlichen Beisammensein zur Siegerehrung. Jeder erhält eine Urkunde und anlässlich des Jubiläums ein Finisher-Geschenk. Die drei Ortsgruppen mit den meisten Startern werden mit einem Pokal ausgezeichnet.

Die Gesamtleitung der Veranstaltung liegt beim Wasserwacht-Vorsitzenden Daniel Weidner. Die ärztliche Betreuung übernimmt in Zusammenarbeit mit der BRK Bereitschaft Hahnbach Dr. Christoph Robl. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Mitglieder der Wasserwacht sind durch das BRK versichert. Weiter Auskünfte gibt es unter Tel.: 0170/5863105 und www.wasserwacht-hahnbach.de.

Um die Strecke ohne Behinderung bewältigen zu können, wurde sie von den Helfern mit Booten vonUnrat frei 

 

67 Hartgesottene stürzen sich beim Wintervilsschwimmen ins eiskalte Wasser

Sehr gute Bedingungen herrschten nach Meinung der Akteure beim Wintervilsschwimmen der Wasserwacht. 67 Hartgesottene, unter ihnen 19 Frauen, gingen mit Neoprenanzügen und Schwimmflossen ausgerüstet bei dem huscheligen Unternehmen an den Start. Unter dem Beifall vieler Zuschauer stürzten sie sich auf das Kommando „Patschnass“ des Ortsgruppenvorsitzenden Daniel Weidner bei „wohliger“ fünf Grad Wassertemperatur an der Hahnbacher Brücke in die hochwasserführende und schlammig eingefärbte Vils. Dank der guten Strömung wurde die Kondition der Schwimmer nicht übermäßig beansprucht, so dass bereits nach 25 Minuten die ersten die zwei Kilometer lange Strecke bis unterhalb der Kläranlage zurückgelegt hatten. Von den einheimischen und auswärtigen Schlachtenbummlern wurden sie dort mit Komplimenten und heißem Tee empfangen. Nach einer Grundreinigung durch die Feuerwehr wurden die Hartgesottenen mit Pendelfahrzeugen zum Hahnbacher Hallenbad zu einem warmen Duschbad zurückgebracht. Zur Freude aller hatte der ärztliche Betreuer, Dr. Christoph Robl, von keinen medizinischen Auffälligkeiten zu berichten.

Im anschließenden gemütlichen Teil im Gasthof Ritter freute sich der Ortsvorsitzende über den unfallfreien Verlauf. Alle Teilnehmer bekamen Urkunden, für die drei Gruppen  mit den meisten Teilnehmern gab es Pokale. Mit 13 Aktiven, davon 2 Frauen, belegte die Wasserwacht-Ortsgruppe Vilseck-Sorghof den 1. Platz, gefolgt von Vilstal-Kümmersbruck mit sieben Männern und fünf Frauen und Auerbach mit acht Männern und zwei Frauen. Weiter waren in der Reihe ihrer Anzahl die Ortsgruppen Amberg, Hirschau, Nittenau, Hahnbach, Kastl und Berg (Kreis Neumarkt) mit von der Partie. Als ältester Teilnehmer bekam der 66-jährige Jonny Graf aus Berg ein Präsent von 3. Bürgermeisterin Evi Höllerer. Diese freute sich über den reibungslosen Verlauf und dankte den Hahnbachern für die gute Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde und die Reinigung der Schwimmstrecke. Lobende Worte kamen vom BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich. Er bezeichnete die Traditionsveranstaltung als eine Demonstration des  Leistungsvermögens und der Einsatzbereitschaft.

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