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    WASSERWACHT HAHNBACH

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„Grüner Engel“ für die Wasserwacht

Der Natur- und Gewässerschutz nimmt innerhalb der Wasserwacht eine sehr große Rolle ein.

Heute wurde die Ortsgruppe Hahnbach durch den bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Herrn Thorsten Glauber, für ihre jahrzehnte lange vorbildliche Arbeit im Natur und Gewässerschutz, mit dem „grünen Engel“ ausgezeichnet.

Als Gäste des Staatsempfangs waren der stellvertretende Landrat Hans Kummert, der Hahnbacher Bürgermeister Bernhard Lindner und der Vorsitzende der Kreiswasserwacht Michael Schmid mit nach Regensburg gekommen und konnten der stellvertretenden Vorsitzenden der Ortsgruppe Angela Wiesnet als erstes zu dieser besonderen Auszeichnung gratulieren.

Canyoning in Kufstein und Tourn auf dem Chiemesee

Das Wasser war nass, die Felsen steinhart, aber der Spaß war riesig. Sprünge bis zu 5 Meter, Rutschen, abseilen und der ein oder andere blaue Fleck. Aber alle Teilnehmer sind mit einem Grinsen aus der Gießenbachklamm gekommen, wie es größer nicht sein könnte. Ein riesiges vergelts Gott an die Österreichische Wasserrettung – Einsatzstelle Kufstein für diese tolle Übung und die Gastfreundschaft.

Zum Abschluss des Wochenendes ging’s noch an den Chiemsee zur Wasserwacht Bernau.
Bei spritzigen Fahrten mit den Einsatzbooten Stefanie und Karin blieb kaum jemand trocken und die Kinder gingen wieder mit strahlenden Gesichtern vom Boot und für alle stand fest, dass sie in Zukunft auch den Bootsschein machen wollen.
Nach plantschen und ausprobieren der Rettungsbretter, geht’s jetzt langsam gen Heimat.

Vielen Dank an die Bernauer Kameraden für die Gastfreundschaft und die schönen Fahrten!

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+++ Einsatz: PKW im Wasser +++

Die Schelleinsatzgruppen wurden heute um 7:39 zu einem Einsatz nach Ursulapoppenricht alarmiert. Ein Passant hatte ein Auto bemerkt, das mit Front in einem Weiher steckte. Da der Verbleib des Fahrers unklar war, wurden die Einsatzkräfte alarmiert. Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass der Fahrer das Auto schon selbst verlassen hatte und somit keine Suche erfolgen musste. Drei SEGs blieben bis zur Bergung des Fahrzeugs zur Absicherung noch vor Ort.


Eingesstzte Einheiten:
Wasserwacht Hahnbach
Wasserwacht Hirschau
Wasserwacht Sulzbach-Rosenberg
Wasserwacht Vilseck-Sorghof
DLRG Amberg

 

Faschingszug in Hahnbach

Unsere Jugendgruppe war am Faschingszug wie aus dem Ei gepellt. Kein Wunder, sie waren ja auch als „Tiere aus dem Ei“ unterwegs. Von Ihren Trainern und Jugendlöeitern begleitet, feierten die 13 Kinder und Jugendliche den Hahnbacher Faschingshöhepunkt!

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Ostbayerischer Faschingszug

Die Hahnbacher Wasserwacht zu Gast bei dem ostbayerischen Faschingszug..
Unter dem motto: Meeresbewohner umd Taucher waren von uns 6 Kinder und 6 Erwachsene mit von der Partie. Zusammen mit der Wasserwacht Vilstal-Kümmersbruck und Vilseck-Sorghof haben wir für die Kreiswasserwacht Amberg Sulzbach die Amberger aufgemischt mit lauten Helaurufen und wilden Tänzen….
Danke an die Kümmersbrücker für die Organisatzion. Die Einladung für nächstes Jahr gilt!

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Eckpfeiler im Rettungswesen

Wasserwacht Hahnbach zieht Bilanz in der Jahreshauptversammlung

Mit beeindruckenden Zahlen warteten die Verantwortlichen der Wasserwacht bei der Jahreshauptversammlung im Gasthof Ritter auf. Mit 377 Mitgliedern ist die Ortsgruppe die zweitgrößte im Landkreis. Unter ihnen sind 128 Aktive und 94 Jungmitglieder. Der Altersdurchschnitt erfuhr mit 30 Jahren einen leichten Anstieg.

Vorsitzender Daniel Weidner brachte die Teilnahme an den herkömmlichen Festlichkeiten und kirchlichen Anlässen in der Gemeinde in Erinnerung. Dazu gehörte die Beteiligung am Faschingszug mit einer Fußgruppe, Marktfest und das Ferienprogramm für die Kinder sowie der Fahrdienst für die anderen Gruppierungen.

Als herausragende Veranstaltung bezeichnete er das 40. Wintervilsschwimmen mit einem Rekord von 114 Teilnehmern. Gemeinsam mit der BRK-Bereitschaft organisierte die Ortsgruppe vier Blutspendetermine und die Ehrung oftmaliger Spender. Guten Anklang fanden bei der Bevölkerung Schwimmkurse und Aquajogging.

Vier mal wurde die Schnelleinsatzgruppe (SEG) zu Einsätzen gerufen. Im Fahrzeug- und Gerätebestand waren mehrere Erneuerungen notwendig. Ein großer Aufwand war für die Renovierung der Räumlichkeiten im Gemeinschaftshaus gefordert. Rund 600 Aufsichtsstunden wurden im Hahnbacher Hallenbad geleistet. Auch am Landkreislauf beteiligte sich eine Mannschaft.

Viele auswärtige Aktivitäten listete Technischer Leiter Stephan Hirsch auf. Er erwähnte die Teilnahmen an den Winterschwimmen in Burghausen, Neuburg/Donau, Neu-Ulm, Nittenau und Kufstein. Die BRK-Bereitschaft wurde während des Frohnbergfestes unterstützt.

Die Abnahme verschiedener Schwimm- und Rettungsabzeichen spiegelt einen konstanten Ausbildungsstand wider. Bei der Kreiswasserwacht wurde sich zweimal an einer Eisrettungsübung beteiligt.

Jugendleiterin Marie Hirsch registrierte rund 55 Jugendliche im wöchentlichen Trainingsbetrieb. Erfreulich berichtete sie von acht Neuaufnahmen. An Prüfungen wurden Robbe Bobby, DJSA; DRSA und Schnorchelabzeichen abgelegt. Die hallenbadfreie Zeit widmete die Gruppe neben Freizeitaktivitäten dem Thema „Erste Hilfe“.

Bürgermeister Bernhard Lindner lobte die Wasserwacht als einen verlässlichen Partner der Gemeinde. Sie sei existenziell wichtig für den reibungslosen Betrieb des Hallenbades. 5000 Übungsstunden verdienen Respekt und Anerkennung.

Für den HKA dankte Michael Iberer als Sprecher der Notdienste für das Engagement im Vereinsleben der Marktgemeinde und die Übernahme des Fahrdienstes beim Ferienprogramm. Kreisvorsitzender Michael Schmidt würdigte die Ortsgruppe als einen Eckpfeiler im Rettungswesen des Landkreises.

Den geehrten Mitgliedern gratulierten Vorsitzender Daniel Weidner (links), Bürgermeister Bernhard Lindner (dritter von links) und Kreisvorsitzender Michael Schmidt (rechts)

Auszeichnungsspangen und Urkunden erhielten für:

  • 15 Jahre Mitgliedschaft: Nadine Graf
  • 20 Jahre: Benedikt Heisig
  • 25 Jahre: Dominik Preuß
  • 30 Jahre: Kathrin Daubenmerkl, Michael Iberer, Michael Jung, Angela und Gabriele Wiesnet
  • 45 Jahre: Alois Berger und Manfred Wollny

 

Wintervilsschwimmen: 40 Mal „Patsch nass!“

Falls doch einer gefroren hat, hat er es sich nicht anmerken lassen. Immerhin ging’s darum, rund zwei Kilometer in fünf Grad kaltem Wasser zurückzulegen. Beim 40. Wintervilsschwimmen der Wasserwacht Hahnbach. Mit einem Teilnehmerrekord.

80 männliche und 34 weibliche Wintervilsschwimmer, quer durch alle Altersgruppen, gingen diesmal ins Wasser – bei optimalen Bedingungen. Bereits in den Tagen zuvor hatten Aktive der Wasserwacht-Ortsgruppe die etwa zwei Kilometer lange Strecke zwischen der Hahnbacher Vilsbrücke und dem Ziel unterhalb der Kläranlage von Unrat und Hindernissen befreit.

Tee und Komplimente

So konnten sich am Dreikönigstag nach dem Einmarsch zur Musik der Hahnbacher Marktbläser und unter Drohnenbeobachtung vor vielen Zuschauern die mit Neoprenanzügen und Schwimmflossen ausgerüsteten Teilnehmer in die Vils stürzen. Natürlich erst nach dem offiziellen Startschuss von Vorsitzendem Daniel Weidner und dem dreimaligen Schlachtruf „Patsch nass!“.

Dank der guten Strömung wurde die Kondition der Schwimmer nicht übermäßig beansprucht: Bereits nach einer halben Stunde hatten die ersten die Ausstiegsstelle erreicht. Einheimische und auswärtige Schlachtenbummler empfingen sie dort mit Komplimenten – und mit heißem Tee. Nach einer Grundreinigung durch die Feuerwehr wurden die Hartgesottenen mit Pendelfahrzeugen zum Hahnbacher Hallenbad für eine warme Dusche zurückgebracht. Zur Freude aller musste der ärztliche Betreuer Dr. Christoph Robl von keinen nennenswerten medizinischen Vorkommnissen berichten.

Tasse zum Jubiläum

Beim anschließenden gemütlichen Teil im Gasthof Ritter freute sich der Ortsvorsitzende Daniel Weidner über den unfallfreien Verlauf. Als am weitesten angereiste Teilnehmer begrüßte er eine Gruppe aus Plattling. Für alle Teilnehmer gab es Urkunden und als Finisher-Geschenk die Jubiläumstasse. Die drei Gruppen mit den meisten Teilnehmern wurden mit Pokalen ausgezeichnet.

Mit 22 Aktiven, darunter neun Frauen, belegte die Wasserwacht-Ortsgruppe Hirschau den ersten Platz, gefolgt von Amberg mit elf Männern und neun Frauen und Sulzbach-Rosenberg mit neun Männern und drei Frauen. Weiter waren in der Reihe ihrer Anzahl die Ortsgruppen Vilstal-Kümmersbruck, Auerbach, Nittenau, Vilseck-Sorghof, DLRG Amberg, Plattling, Roding, Berg und Kastl mit von der Partie. Als ältester Teilnehmer bekam der 67-jährige Jonny Graf aus Berg ein Präsent der Marktgemeinde und meinte dabei: „Es macht immer wieder Spaß.“ Bürgermeister Bernhard Lindner bemerkte, dass nach 40 Jahren die ständig zunehmende Teilnehmerzahl ein Beweis für die Attraktivität der Veranstaltung sei. Dies zeige, dass die Wasserwacht auch eine „Wassermacht“ sei und neben den anderen Hilfsorganisationen für die Marktgemeinde eine zuverlässige Größe darstelle.

Lob kam auch von Wasserwacht-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller: „Diese Traditionsveranstaltung ist eine Demonstration des Leistungsvermögens und der Einsatzbereitschaft.“ Der Spaßfaktor solle aber auch nicht zu kurz kommen. Das Engagement der Beteiligten und die tolle Jugendarbeit verdienten große Anerkennung.

Ein Blick zurück

Rückblickend auf die vergangenen 40 Jahre berichtete der Hahnbacher Wasserwacht-Vorsitzende Daniel Weidner, dass bis 1998 von Süß nach Hahnbach geschwommen wurde. Wegen der zunehmenden Versandung der Vils wurde dann aber die jetzige Strecke gewählt. 29 Schwimmer aus sechs Gruppen beteiligten sich das erste Mal. Seit der Premiere gingen insgesamt rund 800 Schwimmer an den Start. Sie haben zusammen rund 6000 Kilometer zurückgelegt. (Josef Iberer)

  

Dem ältesten Starter und den Pokalgewinnern Amberg, Sulzbach-Rosenberg und Hirschau (vorne von links) gratulierten Ortsvorsitzender Daniel Weidner, Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller, Bürgermeister Bernhard Lindner und Ehrenvorsitzender Erwin Stubenvoll (hinten von links)

OTV-Bericht

OTV-Impressionen

Weitere Bilder folgen demnächst in unserer Galerie!

Winter-Vilsschwimmen zum 40. Mal – Winterfest und Schauübung

Danach wurde der jetzige Streckenabschnitt ausgesucht. Um diese ohne Müllhürden und weitgehend gefahrlos bewältigen zu können, machten sich einige Helfer in Booten auf, die Vils von allerlei Unrat frei zu machen. Unglaublich, was dabei alles zum Vorschein kam: Eine lange Aluleiter, Cityroller, Glas- und Plastikflaschen, Partyreste und sonstiger Abfall mussten entfernt  und ordentlich entsorgt werden.

Für die Jubiläumsveranstaltung am 6. Januar haben sich die Verantwortlichen ein außergewöhnliches Programm einfallen lassen

  • Alle Schwimmer und Betreuer sind ab 11:30 Uhr am Hallenbad in der Herbert-Falk-Straße zu einem Weißwurstfrühstück eingeladen.
  • Ab 13 Uhr gibt es am Startplatz an der Hahnbacher Vilsbrücke für die Zuschauer und Schlachtenbummler ein Winterfest mit Rostbratwürsten und Blasmusik.
  • Nach einer Schauübung um 13:30 Uhr und dem Einmarsch der Schwimmgruppen in den Startbereich werden sich die etwa 70 TeilnehmerInnen um 14 Uhr nach dem Startschuss des Vorsitzenden mit dem Schlachtruf „Patsch nass“ in die etwa vier bis fünf Grad „warme“ Vils stürzen und rund 2000 Meter bis zum Kickenweiher unterhalb des Frohnberges zurücklegen.

Die ersten Schwimmer werden am Ziel nach einer halben Stunde von den Schlachtenbummlern und mit heißem Tee erwartet. Nach dem Abspülen der Neoprenanzüge durch die Feuerwehr werden sie anschließend mit Pendelbussen zum Hallenbad für eine aufwärmende Dusche gebracht.

Um 16 Uhr treffen sich die TeilnehmerInnen schließlich im Gasthof Ritter bei einem gemütlichen Beisammensein zur Siegerehrung. Jeder erhält eine Urkunde und anlässlich des Jubiläums ein Finisher-Geschenk. Die drei Ortsgruppen mit den meisten Startern werden mit einem Pokal ausgezeichnet.

Die Gesamtleitung der Veranstaltung liegt beim Wasserwacht-Vorsitzenden Daniel Weidner. Die ärztliche Betreuung übernimmt in Zusammenarbeit mit der BRK Bereitschaft Hahnbach Dr. Christoph Robl. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Mitglieder der Wasserwacht sind durch das BRK versichert. Weiter Auskünfte gibt es unter Tel.: 0170/5863105 und www.wasserwacht-hahnbach.de.

Um die Strecke ohne Behinderung bewältigen zu können, wurde sie von den Helfern mit Booten vonUnrat frei