Skip to main content
  • Wir sind gemeinnützig! Freiwillig! Ehrenamtlich!
    Und immer für Sie da!

    WASSERWACHT HAHNBACH

  • Wir sind gemeinnützig! Freiwillig! Ehrenamtlich!
    Und immer für Sie da!

    WASSERWACHT HAHNBACH

  • Wir sind gemeinnützig! Freiwillig! Ehrenamtlich!
    Und immer für Sie da!

    WASSERWACHT HAHNBACH

  • Wir sind gemeinnützig! Freiwillig! Ehrenamtlich!
    Und immer für Sie da!

    WASSERWACHT HAHNBACH

Ostbayerischer Faschingszug

Die Hahnbacher Wasserwacht zu Gast bei dem ostbayerischen Faschingszug..
Unter dem motto: Meeresbewohner umd Taucher waren von uns 6 Kinder und 6 Erwachsene mit von der Partie. Zusammen mit der Wasserwacht Vilstal-Kümmersbruck und Vilseck-Sorghof haben wir für die Kreiswasserwacht Amberg Sulzbach die Amberger aufgemischt mit lauten Helaurufen und wilden Tänzen….
Danke an die Kümmersbrücker für die Organisatzion. Die Einladung für nächstes Jahr gilt!

[ngg src=”galleries” ids=”87″ display=”basic_slideshow”]

Winter-Vilsschwimmen zum 40. Mal – Winterfest und Schauübung

Danach wurde der jetzige Streckenabschnitt ausgesucht. Um diese ohne Müllhürden und weitgehend gefahrlos bewältigen zu können, machten sich einige Helfer in Booten auf, die Vils von allerlei Unrat frei zu machen. Unglaublich, was dabei alles zum Vorschein kam: Eine lange Aluleiter, Cityroller, Glas- und Plastikflaschen, Partyreste und sonstiger Abfall mussten entfernt  und ordentlich entsorgt werden.

Für die Jubiläumsveranstaltung am 6. Januar haben sich die Verantwortlichen ein außergewöhnliches Programm einfallen lassen

  • Alle Schwimmer und Betreuer sind ab 11:30 Uhr am Hallenbad in der Herbert-Falk-Straße zu einem Weißwurstfrühstück eingeladen.
  • Ab 13 Uhr gibt es am Startplatz an der Hahnbacher Vilsbrücke für die Zuschauer und Schlachtenbummler ein Winterfest mit Rostbratwürsten und Blasmusik.
  • Nach einer Schauübung um 13:30 Uhr und dem Einmarsch der Schwimmgruppen in den Startbereich werden sich die etwa 70 TeilnehmerInnen um 14 Uhr nach dem Startschuss des Vorsitzenden mit dem Schlachtruf „Patsch nass“ in die etwa vier bis fünf Grad „warme“ Vils stürzen und rund 2000 Meter bis zum Kickenweiher unterhalb des Frohnberges zurücklegen.

Die ersten Schwimmer werden am Ziel nach einer halben Stunde von den Schlachtenbummlern und mit heißem Tee erwartet. Nach dem Abspülen der Neoprenanzüge durch die Feuerwehr werden sie anschließend mit Pendelbussen zum Hallenbad für eine aufwärmende Dusche gebracht.

Um 16 Uhr treffen sich die TeilnehmerInnen schließlich im Gasthof Ritter bei einem gemütlichen Beisammensein zur Siegerehrung. Jeder erhält eine Urkunde und anlässlich des Jubiläums ein Finisher-Geschenk. Die drei Ortsgruppen mit den meisten Startern werden mit einem Pokal ausgezeichnet.

Die Gesamtleitung der Veranstaltung liegt beim Wasserwacht-Vorsitzenden Daniel Weidner. Die ärztliche Betreuung übernimmt in Zusammenarbeit mit der BRK Bereitschaft Hahnbach Dr. Christoph Robl. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Mitglieder der Wasserwacht sind durch das BRK versichert. Weiter Auskünfte gibt es unter Tel.: 0170/5863105 und www.wasserwacht-hahnbach.de.

Um die Strecke ohne Behinderung bewältigen zu können, wurde sie von den Helfern mit Booten vonUnrat frei 

 

Neuaufnahme von Jungmitgliedern

Am Montag, 26.11. findet um 18:00 Uhr das Vorschwimmen für die Neuaufnahmen im Hallenbad statt. Alle Kinder müssen die gleichen Aufgaben absolvieren und werden dann den entsprechenden Gruppen zugeteilt.
Mindestanforderung ist das “Seepferdchen”.
Die Anzahl der Neuaufnahmen ist begrenzt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an unsere Jugendleiterin Marie Hirsch: marie.hirsch@wasserwacht.bayern

Sommeraktionen

Auch in diesem Jahr haben wir uns etwas für die Training-freie Zeit überlegt:

heuer sollen unsere Aktionen unter dem Motto „Erste Hilfe“ stehen. Deshalb bieten wir an den unten aufgeführten Montagen kleine Erste-Hilfe-Einheiten an, bei denen jede Woche ein anderes Thema (Stabile Seitenlage, Verbände oder richtiger Notruf) besprochen wird.
Diee Unterrichte finden am 18.06.,  25.06.,  02.07.,  09.07.,  16.07. jeweils von 18:00–19:30 Uhr im WW-Heim (FF-Haus) statt.
Es ist KEINE Anmeldung nötig!
Natürlich dürft ihr auch eure Eltern, Geschwister, Omas, Opas oder Freunde mitbringen!!
Wir hoffen es macht euch Spaß und es kommen viele!
Wir freuen uns auf Euch

Eure Trainer
Benedikt, Regina, Stephan & Marie

Die Schoko-Bons sind los!

Siebzehn süße Schoko-Bons der Wasserwacht mischten sich beim Hahnbacher Faschingszug unter die Narren. Nach vielen Wochen Bastelarbeit waren alle Teilnehmer stolz, ihre Verkleidung zu präsentieren. Die Zuschauer honorierten die originellen  Kostüme mit viel Beifall. Neben dem gestellten Wurfmaterial wurden natürlich noch Unmengen an Schoko-Bons unter die Leute gebracht.

Vielen Dank an die fleißigen Bastler!

[ngg_images source=”galleries” container_ids=”53″ display_type=”photocrati-nextgen_basic_slideshow” gallery_width=”600″ gallery_height=”400″ cycle_effect=”fade” cycle_interval=”10″ show_thumbnail_link=”1″ thumbnail_link_text=”[Zeige Vorschaubilder]” order_by=”sortorder” order_direction=”ASC” returns=”included” maximum_entity_count=”500″]

Ferienprogramm

Beim letzten Ferienprogramm des Jahres 2016
durften 14  mutige Piraten und 7 Berteuer in See stechen. Start war beim
Sohlabriß, der natürlich erst einmal erkundet werden wollte. Vorbei ging es
dann an Hahnbach, bis von einem Steg auf einmal ein paar Pakete hingen. Nachdem
man sich die geangelt, und ein paar Leckereien darin gefunden hatte, ging es
weiter bis zur Zillenanlegestelle Kümmersbuch. Auf dem Weg gab es natürlich
viel Natur zu entdecken. Besonders interessant war eine Gruppe Höckerschwäne.

Am Ziel gab es dann erst mal eine Brotzeit, bevor man
sich zu Fuß zurück nach Hahnbach machte.

Piraten unterwegs

Die Piraten waren wieder unterwegs. 15 wagemutige Kinder
waren haben sich für das Ferienprogramm der Wasserwacht angemeldet. Zwischen
Irlbach und Süß stachen die kleinen Piraten in See oder vielmehr in die Vils. Auch
wenn die Ruderer den Dreh mit dem steuern bald raus hatten, verirrte sich doch
immer wieder ein Boot in die Sträucher und Büsche am Ufer. Nach einer Brotzeit
am Solabriß ging es weiter bis kurz vor Kümmersbuch. Dort bekamen die vom Rudern
doch etwas erschöpften  Piraten wieder
festen Boden unter den Füßen.

Luftballon fliegt 120 km weit

Über 200 Ballons wurden von den Kindern mit Postkarten behängt und
auf die Reise geschickt und schon nach einigen Tagen trafen die ersten
von 27 Karten wieder ein. Bedingt durch den Nordostwind flogen die
Ballons bis in das westliche Altmühl- und nördliche Donautal.

Mit einer Flugstrecke von 120 km  nach Mauern bekam bei der
Preisverleihung im Rot-Kreuz-Heim Julia Götz aus Süß von Vorsitzenden
Daniel Weidner und Jugendwart Ludwig Graf als 1. Preis fünf
Eintrittskarten für den Playmobil-Fun-Park.

Für den 116 km weiten Flug nach Unterstall durfte Jens Maul aus
Ernhüll als 2. Preis eines LEGO-Polizeihubschrauber und Krankenwagen in
Empfang nehmen. Mit einem Flug von 88 km nach Gungolding durfte sich
Colin Schertl als 3. Preis über eine Schnorchelausrüstung freuen.

Übersichtskarte der Fundstellen

Ferienprogramm der Wasserwacht Hahnbach

Die Eindrücke waren so vielfältig wie nur irgendwie möglich für die
13 Kinder von der zweiten bis zur sechsten Klasse, welche sich mit der
Wasserwacht Hahnbach ins Ferienprogramm stürzten. Mit den Einsatzbooten
ging es von der Vilsbrücke in Hahnbach quer durch die Natur nach
Kümmersbuch, wo nach einer guten Brotzeit „Das Nest“ besucht wurde.

Feucht-fröhlich war die Fahrt auf den Mäandern der Vils in den beiden
Aluschalen für die Kinder, welche von Markus Siegert, Christian Birner,
Benedikt Heisig, Martin Rauch, Matthias Siegert und Georg Steininger
umsichtig betreut wurden.

Ein „Unglückrabe“ war natürlich auch dabei, der sich beim
spielerischen Ausstieg bis zum Nabel „nass gemacht“ hatte und schnell
nach Hause gefahren wurde, um sich umziehen zu können. Doch nachdem alle
Ruderer ihre verdiente Brotzeit vertilgt hatten, war auch dieser für
den zweiten Höhepunkt des Nachmittags schon wieder „startklar“ mit von
der Partie.

(Bericht: mma/AZ)

Auf dem Grundstück des Zimmereibetriebs von Hans Weiß in Kümmersbuch
wurden alle zuerst einmal vom „riesengroßen, aber schafbraven“ Wolfgang,
einem irischen Wolfshund und seinem „Minipendant“, dem Rehpinscher Emma
begrüßt. Zusammen mit Lada, seinem jemenitischen Pflegekind, führte
Hans Weiß die interessierten Schüler durch sein „Nest“, eine
Auffangstation für Wildtiere und Exoten.

Rund um die Kinder gurrte, sang, pfiff, gackerte und blökte es,
vermischt mit ganz unbekannten Lauten, so dass manchen Kindern fast
„Hören und Sehen“ verging. Aber Hans Weiß erklärte kindgerecht ein Tier
nach dem Anderen, angefangen von Dani, dem Wüstenbussard über die
russische Steinadlerdame Pia, die ihr „Gnadenbrot“ bekommt oder den
watschelnden 20 Jahre alten freilaufenden Schwan.

Auch „Patienten“ wie die Turmfalken mit nur einem Fuß oder einem
Flügel wurden bemitleidet. Fasziniert waren alle von den Erklärungen zum
Stachelschwein oder den Kuhreihern. Die gefiederten Freunde wie
Graupapageien, Venezuela-, Gelbscheitel- oder Mülleramazonen,
Steinhühner, Sittiche aller Art, verschiedene Fasanen, Habichts- und
Raufußkäuzen, mehrer Arten von Kranichen, Uhus, Kolkraben, Bussards,
Rebhühner, Rabenkrähen, Kuhreiher und dem heiligen Ibis, Schneeeulen und
vielen anderen mehr beeindruckten die Kinder sehr und am liebsten wären
sie gar nicht mehr weitergegangen, so abwechslungsreich und nah zu
beobachten war deren Verhalten.

Auch das „Großvieh“ fand seine Fans und gerne streichelten alle den
liebesbedürftigen Esel Goliath. Die australischen Emus und die
afrikanischen Strauße oder die Sikahirsche wurden aus nächster Nähe
bestaunt und auch die Lamas, die – so erklärte Hans Weiß – ganz, ganz
selten auf Menschen spucken, sondern diese Methode in erster Linie bei
Rivalitäten einsetzen. Bärbl, der Fuchs, den der Hund Emma aufgezogen
hatte und der sich seitdem für einen Hund hält, amüsierte die Kinder.

Viel „oh und ach“ und „darf ich auch mal streicheln“ gab es bei dem
erst einen Tag alten Kamerunlämmchen, welches sich ganz brav auf Nadas
Schoß ausruhte. Manche Exoten gab es noch zu bestaunen, wie Leguane oder
Waschbären. Aber auch die einheimischen Tiere wie Kaninchen, Marder
oder verschiedenste Hühner fanden ihre Freunde.

Hans Weiß verwies darauf, dass er gerne verschiedenste Arten von
Sittichen, Meerschweinchen, aber auch Chinchillas gegen Spenden abgeben
würde und die Kinder werden sicher nach ihrer Rückkehr am Abend ihre
Eltern damit angegangen haben.

„Ihr und auch alle anderen Interessenten seid immer und jederzeit
willkommen!“ versicherte Hans Weiß, der die Auffangstation aus „Liebe,
vor allem zu verletzten Tieren“ auf Spendenbasis und auch als „teures
Hobby“ betreibt.